sach mir mal wie das ist.das hatten (haben) die beim karstadt.würde mich mal reizen...so wirklich alte geschichten wie edgar allan poe:)Original von rafraf
Hörbücher:Aus der Edgar Allan Poe reihe:Schatten,Lebendig begraben,Die längliche kiste.Jeweils 1 disc.Alle über Lübbe audio erschienen.2006
Vampire und co.
Moderator: Freudi93
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BRAM STOKER
Sein Leben
Er wurde als drittes von sieben Kindern in Marino Crescent in Clontarf bei Dublin geboren. Er war bis zu seinem achten Lebensjahr krank und konnte alleine weder stehen noch gehen. Diese traumatische Erfahrung spiegelt sich in seiner literarischen Arbeit wider. Ewiger Schlaf und die Wiederauferstehung der Toten, das zentrale Thema von Dracula, waren deshalb von großer Bedeutung für ihn.
Nicht nur seine Krankheit, sondern auch seine Genesung waren „Wunder“ für seine Ärzte. Danach wurde er sogar Athlet und Fußballstar am Trinity College, wo er Geschichte, Literatur, Mathematik und Physik studierte. Von 1886 bis 1890 studierte er Rechtswissenschaften (Barrister) in London, und gehörte ab dieser Zeit der Anwaltskammer des Inner Temple an. Er wurde Beamter bei der Dienstaufsichtsbehörde der Justizverwaltung in Dublin, was ihn aber nicht zufrieden stellte. Frucht dieser beruflichen Tätigkeit war ein Handbuch für die Vorsitzenden bei Schnellgerichtsverfahren („magistrates' courts“ oder „petty courts“). Er arbeitete gleichzeitig als Journalist und Theaterkritiker. Sein Interesse am Theater führte zu einer lebenslangen Freundschaft mit dem Schauspieler Henry Irving.
Stoker heiratete 1878 Florence Balcombe, die auch von Oscar Wilde umworben wurde, und zog mit ihr nach London, wo er als Manager von Irvings Lyceum Theatre arbeitete. Durch die Arbeit für Irving wurde er in die Londoner „High Society“ eingeführt, wo er unter anderem auf James McNeil Whistler und Sir Arthur Conan Doyle traf. Im Gefolge von Irving bereiste Stoker die Welt.
Er besserte sein Einkommen als Autor von Büchern auf; das wohl bekannteste davon war das 1897 veröffentlichte Dracula.
1890 traf er den ungarischen Professor Arminius Vámbéry, der ihm von der Legende des rumänischen Prinzen Vlad III. Drãculea (Drakula) erzählte. Aus diesem Charakter entwickelte Stoker die Figur des Vampirs Dracula. Er arbeitete sieben Jahre an der Vampirsaga Dracula, die 1897 veröffentlicht wurde. Dafür studierte er die Kultur auf der Balkanhalbinsel und die historische Person Vlad. Quellen waren unter anderem die Sammlung von Balkankarten im British Museum, „The Land beyond the Forest“ (Emily Gerard, 1888), „The Golden Bough“ (James Frazer, London, 1890), „The Book of Werewolves“ (Sabine Baring-Gould), „Epos über den Blutfürsten Vlad“ (Michael Beheim, Straßburger Druck, 1500), „Die histori von dem posen Dracol“ (davon gibt es zwölf Drucke; der früheste stammt von 1488, er wurde bei Marcus Ayrer in Nürnberg gedruckt; andere Drucke gab es in Colmar, Lambach, St. Gallen, Augsburg, Bamberg und mehrmals in Nürnberg) und die „Legende der Blutgräfin“ (Gräfin Elisabeth Bathory, *1560; †1614, 1610 wegen angeblichen Vampirismus festgenommen und in einen Raum ihres Schlosses eingemauert) sowie die Comentarii Papst Pius II.
Stoker verzichtet in Dracula auf einen auktorialen Erzähler, sondern legt dem Leser eine Sammlung scheinbar authentischer Berichte in sortierter (nicht immer chronologischer) Reihenfolge vor. Die geschickte Verknüpfung dieser Quellen (und damit mehrerer Handlungsstränge) zu einer Geschichte ergibt für den Leser den Eindruck einer realitätsnahen Aufzählung sorgsam recherchierter Fakten. Diese Fakten, welche die Protagonisten zuerst jeder für sich, später zusammen erkennen, erscheinen unglaublich und passen nicht in das Weltbild Londons im ausgehenden 19. Jahrhundert. So halten die Protagonisten an bekanntem, wissenschaftlich Bewiesenem fest, wenn sie dem unerklärlich Mystischen begegnen. Stoker stellt in seinem Roman den Vampir Dracula und seine Zauberkräfte der modernen Technik und Wissenschaft seiner Zeit gegenüber. Doch allein der Glaube an das Übernatürliche, das Annehmen des Undenkbaren und Unaussprechlichen kann DRACULA besiegen.
Stoker liefert in der Blüte der Industrialisierung ein Plädoyer für die Mystik und bedient sich einer gerade aufkommenden seichten Literaturgattung, die durch die Industrialisierung erst möglich wurde. Es verwundert nicht, dass der Zeitungsartikel, welcher über den Wolfsausbruch im Zoo berichtet, aus dem Daily Telegraph stammt und nicht aus der Times.
Dracula ist ein Unterhaltungsroman, der sich verschiedener literarischer Elemente aus Abenteuerbericht, Liebeserzählung, Horrorgeschichte und Detektivroman bedient. Durch eine für das prüde Viktorianische Zeitalter ungekannte deutliche Erotik und Sexualität verknüpft Stoker (inzwischen untrennbar) die Begriffe Vampir und Liebe. In Bram Stokers Roman Dracula ist der untote Vampir erstmals nicht seelenlos. Was Stoker ganz zeitgemäß nur andeutet, wird in den Verfilmungen immer deutlicher herausgearbeitet. In Coppolas Bram Stoker's Dracula werden die Liebesgeschichte und die erotischen Beziehungen zwischen den Charakteren zur zentralen Motivation und zum Mittelpunkt der Handlung. Die Detektivelemente treten dagegen in den Hintergrund. Den überragenden Erfolg seines Romans hat Stoker den zahlreichen Verfilmungen zu verdanken.
Bram Stoker erlebte den großen Erfolg seines Romans Dracula nicht mehr. Er starb in finanziell bescheidenen Verhältnissen 1912 in London; einige Quellen nennen als Todesursache Erschöpfung. Sein Neffe Daniel Farson behauptete in einer Biografie, Stoker sei an Syphilis gestorben, wofür es aber keinen Beleg gibt.
Dracula wurde nach Stokers Roman Thema zahlreicher Bücher und Filme.
Er wurde als drittes von sieben Kindern in Marino Crescent in Clontarf bei Dublin geboren. Er war bis zu seinem achten Lebensjahr krank und konnte alleine weder stehen noch gehen. Diese traumatische Erfahrung spiegelt sich in seiner literarischen Arbeit wider. Ewiger Schlaf und die Wiederauferstehung der Toten, das zentrale Thema von Dracula, waren deshalb von großer Bedeutung für ihn.
Nicht nur seine Krankheit, sondern auch seine Genesung waren „Wunder“ für seine Ärzte. Danach wurde er sogar Athlet und Fußballstar am Trinity College, wo er Geschichte, Literatur, Mathematik und Physik studierte. Von 1886 bis 1890 studierte er Rechtswissenschaften (Barrister) in London, und gehörte ab dieser Zeit der Anwaltskammer des Inner Temple an. Er wurde Beamter bei der Dienstaufsichtsbehörde der Justizverwaltung in Dublin, was ihn aber nicht zufrieden stellte. Frucht dieser beruflichen Tätigkeit war ein Handbuch für die Vorsitzenden bei Schnellgerichtsverfahren („magistrates' courts“ oder „petty courts“). Er arbeitete gleichzeitig als Journalist und Theaterkritiker. Sein Interesse am Theater führte zu einer lebenslangen Freundschaft mit dem Schauspieler Henry Irving.
Stoker heiratete 1878 Florence Balcombe, die auch von Oscar Wilde umworben wurde, und zog mit ihr nach London, wo er als Manager von Irvings Lyceum Theatre arbeitete. Durch die Arbeit für Irving wurde er in die Londoner „High Society“ eingeführt, wo er unter anderem auf James McNeil Whistler und Sir Arthur Conan Doyle traf. Im Gefolge von Irving bereiste Stoker die Welt.
Er besserte sein Einkommen als Autor von Büchern auf; das wohl bekannteste davon war das 1897 veröffentlichte Dracula.
1890 traf er den ungarischen Professor Arminius Vámbéry, der ihm von der Legende des rumänischen Prinzen Vlad III. Drãculea (Drakula) erzählte. Aus diesem Charakter entwickelte Stoker die Figur des Vampirs Dracula. Er arbeitete sieben Jahre an der Vampirsaga Dracula, die 1897 veröffentlicht wurde. Dafür studierte er die Kultur auf der Balkanhalbinsel und die historische Person Vlad. Quellen waren unter anderem die Sammlung von Balkankarten im British Museum, „The Land beyond the Forest“ (Emily Gerard, 1888), „The Golden Bough“ (James Frazer, London, 1890), „The Book of Werewolves“ (Sabine Baring-Gould), „Epos über den Blutfürsten Vlad“ (Michael Beheim, Straßburger Druck, 1500), „Die histori von dem posen Dracol“ (davon gibt es zwölf Drucke; der früheste stammt von 1488, er wurde bei Marcus Ayrer in Nürnberg gedruckt; andere Drucke gab es in Colmar, Lambach, St. Gallen, Augsburg, Bamberg und mehrmals in Nürnberg) und die „Legende der Blutgräfin“ (Gräfin Elisabeth Bathory, *1560; †1614, 1610 wegen angeblichen Vampirismus festgenommen und in einen Raum ihres Schlosses eingemauert) sowie die Comentarii Papst Pius II.
Stoker verzichtet in Dracula auf einen auktorialen Erzähler, sondern legt dem Leser eine Sammlung scheinbar authentischer Berichte in sortierter (nicht immer chronologischer) Reihenfolge vor. Die geschickte Verknüpfung dieser Quellen (und damit mehrerer Handlungsstränge) zu einer Geschichte ergibt für den Leser den Eindruck einer realitätsnahen Aufzählung sorgsam recherchierter Fakten. Diese Fakten, welche die Protagonisten zuerst jeder für sich, später zusammen erkennen, erscheinen unglaublich und passen nicht in das Weltbild Londons im ausgehenden 19. Jahrhundert. So halten die Protagonisten an bekanntem, wissenschaftlich Bewiesenem fest, wenn sie dem unerklärlich Mystischen begegnen. Stoker stellt in seinem Roman den Vampir Dracula und seine Zauberkräfte der modernen Technik und Wissenschaft seiner Zeit gegenüber. Doch allein der Glaube an das Übernatürliche, das Annehmen des Undenkbaren und Unaussprechlichen kann DRACULA besiegen.
Stoker liefert in der Blüte der Industrialisierung ein Plädoyer für die Mystik und bedient sich einer gerade aufkommenden seichten Literaturgattung, die durch die Industrialisierung erst möglich wurde. Es verwundert nicht, dass der Zeitungsartikel, welcher über den Wolfsausbruch im Zoo berichtet, aus dem Daily Telegraph stammt und nicht aus der Times.
Dracula ist ein Unterhaltungsroman, der sich verschiedener literarischer Elemente aus Abenteuerbericht, Liebeserzählung, Horrorgeschichte und Detektivroman bedient. Durch eine für das prüde Viktorianische Zeitalter ungekannte deutliche Erotik und Sexualität verknüpft Stoker (inzwischen untrennbar) die Begriffe Vampir und Liebe. In Bram Stokers Roman Dracula ist der untote Vampir erstmals nicht seelenlos. Was Stoker ganz zeitgemäß nur andeutet, wird in den Verfilmungen immer deutlicher herausgearbeitet. In Coppolas Bram Stoker's Dracula werden die Liebesgeschichte und die erotischen Beziehungen zwischen den Charakteren zur zentralen Motivation und zum Mittelpunkt der Handlung. Die Detektivelemente treten dagegen in den Hintergrund. Den überragenden Erfolg seines Romans hat Stoker den zahlreichen Verfilmungen zu verdanken.
Bram Stoker erlebte den großen Erfolg seines Romans Dracula nicht mehr. Er starb in finanziell bescheidenen Verhältnissen 1912 in London; einige Quellen nennen als Todesursache Erschöpfung. Sein Neffe Daniel Farson behauptete in einer Biografie, Stoker sei an Syphilis gestorben, wofür es aber keinen Beleg gibt.
Dracula wurde nach Stokers Roman Thema zahlreicher Bücher und Filme.
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Abraham Van Helsing
Mit dem Namen van Helsing verbindet man den Vampirjäger schlechthin.
Dieser Charakter wurde von Bram Stoker in seinem Dracula-Roman als Gegenspieler des Grafen Dracula erschaffen.
Stoker gab ihm den Vornamen seines Vaters -Abraham- und schuf diese Figur nach dem Vorbild des ungarischen Orientalisten Arminius Vambery (1832-1913). Vambery versorgte Stoker mit Material über den historischen Vlad Tepes, der bekanntlich das Vorbild für Graf Dracula war.
Vambery wird im Roman sogar als Kollege von van Helsing erwähnt.
Prof. van Helsing stammt aus Amsterdam, ein Spezialist für obskure Krankheiten, ein Intellektueller, eine fortschrittlicher Wissenschaftler, der dennoch religöse Symbole im Kampf gegen seinen ungewöhnlichen Feind benutzt.
Der fortschrittliche Van Helsing benutzt ein Diktaphone anstelle eines Notizbuches, um seine wissenschaftlichen Erkenntnisse festzuhalten.
Der Professor kommt auf Bitten des Psychaters Dr. Seward von Amsterdam nach London, wo der Kampf gegen seinen Erzfeind beginnt. Doch Dracula entkommt in sein Heimatland Transsylvanien, wird dort aber von Van Helsing und seinen Helfern gestellt und mit einem Dolch getötet.
Der erste Van Helsing auf der Kinoleinwand wurde von Edward Van Sloan (1882-1964) verkörpert. Er spielte diese Rolle zweimal, zuerst 1930 an der Seite von Bela Lugosi in "Dracula" und sechs Jahre später in "Dracula´s Daughter" (1936).
Doch der Schauspieler, der unser Bild von Abraham van Helsing prägte wie niemand vor und nach ihm, ist natürlich Peter Cushing.
Cushing spielte die Rolle des van Helsing fünfmal:
Cushing played the role of Van Helsing fivetimes: "Dracula" (1958), "Brides of Dracula" (1960), "Dracula A.D.1972" (1972), "Satanic Rites of Dracula" (1973) und "Legend of the Golden Vampires" (1974).
Sein van Helsing ist stets heldenhaft und asketisch und entwickelt nur Leidenschaft, wenn es um die Vernichtung der Vampire geht.
Er besiegt seine Feinde nicht nur durch seine Intelligenz, sein Wissen und seinen Mut sondern auch mit einem hohen körperlichen Einsatz, den man dem leptosomen Mann kaum zugetraut hätte.
Er kämpf mit seinem Feind Mann gegen Mann, er springt an Vorhängen hoch, um die Sonne auf den Vampirgrafen scheinen zu lassen, er springt auf die Flügel einer Windmühle, damit ihr Schatten ein Kreuz formen kann, er brennt einen Vampirbiß an seinem Hals mit einem glühendheißen Eisen aus, damit er nicht mit dem Vampirgift infiziert wird.
"
Nach Peter Cushing wurde die Rolle des van Helsings von Laurence Olivier in der Universal-Produktion "Dracula" (1978) und von Anthony Hopkins in Coppolas "Bram Stoker´s Dracule" (1992) gespielt.
Doch wenn ich an van Helsing denke, habe ich immer ein Bild von Peter Cushing vor Augen.
Dieser Charakter wurde von Bram Stoker in seinem Dracula-Roman als Gegenspieler des Grafen Dracula erschaffen.
Stoker gab ihm den Vornamen seines Vaters -Abraham- und schuf diese Figur nach dem Vorbild des ungarischen Orientalisten Arminius Vambery (1832-1913). Vambery versorgte Stoker mit Material über den historischen Vlad Tepes, der bekanntlich das Vorbild für Graf Dracula war.
Vambery wird im Roman sogar als Kollege von van Helsing erwähnt.
Prof. van Helsing stammt aus Amsterdam, ein Spezialist für obskure Krankheiten, ein Intellektueller, eine fortschrittlicher Wissenschaftler, der dennoch religöse Symbole im Kampf gegen seinen ungewöhnlichen Feind benutzt.
Der fortschrittliche Van Helsing benutzt ein Diktaphone anstelle eines Notizbuches, um seine wissenschaftlichen Erkenntnisse festzuhalten.
Der Professor kommt auf Bitten des Psychaters Dr. Seward von Amsterdam nach London, wo der Kampf gegen seinen Erzfeind beginnt. Doch Dracula entkommt in sein Heimatland Transsylvanien, wird dort aber von Van Helsing und seinen Helfern gestellt und mit einem Dolch getötet.
Der erste Van Helsing auf der Kinoleinwand wurde von Edward Van Sloan (1882-1964) verkörpert. Er spielte diese Rolle zweimal, zuerst 1930 an der Seite von Bela Lugosi in "Dracula" und sechs Jahre später in "Dracula´s Daughter" (1936).
Doch der Schauspieler, der unser Bild von Abraham van Helsing prägte wie niemand vor und nach ihm, ist natürlich Peter Cushing.
Cushing spielte die Rolle des van Helsing fünfmal:
Cushing played the role of Van Helsing fivetimes: "Dracula" (1958), "Brides of Dracula" (1960), "Dracula A.D.1972" (1972), "Satanic Rites of Dracula" (1973) und "Legend of the Golden Vampires" (1974).
Sein van Helsing ist stets heldenhaft und asketisch und entwickelt nur Leidenschaft, wenn es um die Vernichtung der Vampire geht.
Er besiegt seine Feinde nicht nur durch seine Intelligenz, sein Wissen und seinen Mut sondern auch mit einem hohen körperlichen Einsatz, den man dem leptosomen Mann kaum zugetraut hätte.
Er kämpf mit seinem Feind Mann gegen Mann, er springt an Vorhängen hoch, um die Sonne auf den Vampirgrafen scheinen zu lassen, er springt auf die Flügel einer Windmühle, damit ihr Schatten ein Kreuz formen kann, er brennt einen Vampirbiß an seinem Hals mit einem glühendheißen Eisen aus, damit er nicht mit dem Vampirgift infiziert wird.
"
Nach Peter Cushing wurde die Rolle des van Helsings von Laurence Olivier in der Universal-Produktion "Dracula" (1978) und von Anthony Hopkins in Coppolas "Bram Stoker´s Dracule" (1992) gespielt.
Doch wenn ich an van Helsing denke, habe ich immer ein Bild von Peter Cushing vor Augen.
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Da wir noch nen Gutschein dafür haben, werden wir uns morgen erstmal Tickets für Tanz der Vampire in Berlin sichern. Bin ich echt mal gespannt drauf. Allerdings hab ich gestern im Fernsehen gesehen, daß da dieser Casting DSDS Alexander mitmacht. *würg* Naja, wolle wir uns de Laune dadurch mal nioch vermiesen.
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hat nicht jim steinman die musik dafür geschrieben?wenns das nämlich ist,dann wirds garantiert geil:)Original von scorpionmj
Da wir noch nen Gutschein dafür haben, werden wir uns morgen erstmal Tickets für Tanz der Vampire in Berlin sichern. Bin ich echt mal gespannt drauf. Allerdings hab ich gestern im Fernsehen gesehen, daß da dieser Casting DSDS Alexander mitmacht. *würg* Naja, wolle wir uns de Laune dadurch mal nioch vermiesen.
auch mit der tucke alexander;)
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Hab in letzter Zeit im Auto aufm Weg zur Arbeit und zurück das Hörbuch zum ersten Teil der Reihe Wolfgang Hohlbein "Chronik der Unsterblichen" gehört. Das der hauptcharaktere ein Vampir zu sein scheint kommt zwar erst Ansatzweise durch, aber echt klasse. Ich glaub, ich muß mir entweder die anderen Teile auch noch als Hörbuch holen oder mal die Bücher anfangen. Gibt bisher 8 Teile und demnächst kommt der 9te. Ist mal ne etwas andere Vampirgeschichte.
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Bis das Blut aus den Ohren fliesst....
Inzwischen wurden meine Lieblings serien erweitert.Die Blutkrieg serie wurde mit teil 3 und 4 vollendet.Auch die SCHATTENREICH serie wurde fortgesetzt.Bin bis dato aber erst in besitz von 1 bis 4.
Bei VAMPIRA hatte ich ja schon 1 bis 4 und rechnete nicht mit einer fortsetzung.Aber bei den untoten gehts immer weiter:)Hier erwarte ich diese woche die lieferung von teil 5 und 6.
Mal etwas vom Vampirismus weg,habe mir vor kurzem ein Hörbuch über das leben von MARLENE DIETRICH gekauft(osiander.de),wirklich super geworden und sehr lehrreich.
Bei VAMPIRA hatte ich ja schon 1 bis 4 und rechnete nicht mit einer fortsetzung.Aber bei den untoten gehts immer weiter:)Hier erwarte ich diese woche die lieferung von teil 5 und 6.
Mal etwas vom Vampirismus weg,habe mir vor kurzem ein Hörbuch über das leben von MARLENE DIETRICH gekauft(osiander.de),wirklich super geworden und sehr lehrreich.
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Bram Stokers Dracula!
Die DVD des Sony Pictures Blockbusters von 1992 wurde frisch aufgelegt.2 DVD's in einem sehr gelungenen Pappschuber.Hat sofort einen Ehrenplatz bei mir bekommen.
Collectors Edition
Bram Stokers Dracula
Francis ford Coppola
Columbia Pictures 1992
122min
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Bram Stokers Dracula
Francis ford Coppola
Columbia Pictures 1992
122min
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