Aus SEGA-DC.DE

In Sachen Innovation und Kreativität, war SEGA damals Vorreiter. SEGA war den anderen Konsolenherstellern mal wieder weit voraus. Für Dreamcast gab es drei Jahre vor Sony's EyeToy eine Digitalkamera. Eine Karaoke-Erweiterung, wie das populäre Singstar, wurde ebenfalls veröffentlicht. Oder was ist mit Microsoft und dem Xbox Live Mikrofon? Die gleiche Funktion, nur einige Jahre früher. Heute sind die Geräte ausgereifter und die Möglichkeiten besser, aber SEGA war manchmal der Vorreiter für die heutigen Konsolengeneration. Strenggenommen besaß die Dreamcast sogar die aktuelle Wii Technologie, da im Angel Controller ein ähnlicher Bewegungsensor verbaut wurde.

SEGA Controller

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Erhätlich ab: 27.11.1998 (JP), 14.10.1999 (D) • Original-Preis: 60 DM • Heutiger Preis: <5 Euro

Der offizielle Dreamcast-Controller HKT-7700 besitzt einem dem analogen Sega Saturn Controller ähnliches Design und verfügt neben dem Analog- und Steuerkreuz einen Startbutton, die vier Buttons A, B, X, Y sowie zwei Schultertasten (Trigger) auf der Unterseite. Zudem hat er zwei Slots für Vibrationpacks, Mikrofone, Headsets und Visual Memory Cards, deren Bildschirm durch eine Öffnung betrachtet werden kann. Die Einschübe sind exakt gearbeitet, so dass keinerlei Gewalt angewendet werden muss. Das zwei Meter lange Anschlusskabel kann sicher unter dem Controller festgeklemmt werden. Das Pad zeichnet sich durch seine hohe Qualität und Robustheit aus. Die Größe ist manchem Spieler dennoch ein Dorn im Auge.

SEGA Visual Memory Unit

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Erhätlich ab: 27.11.1998 (JP), 14.10.1999 (D) • Original-Preis: 60 DM • Heutiger Preis: <5 Euro

Die orginale Memory Card von Sega ist nicht nur eine 128KB Speicherkarte, sondern bietet sowohl zeitgleich ein zusätzliches Display im Controller als auch die Funktion, es als eine vollständige Handheldkonsole zu nutzen. Zudem können Spielstände kopiert werden, indem man zwei Speicherkarten zusammen steckt. Weitere Informationen über die "VMU".

SEGA Vibration Pack

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Erhätlich ab: 14.10.1999 (D) • Original-Preis: 30 DM • Heutiger Preis: 2-3 Euro

Mit dem Rumble Pack für das Nintendo64 feierte das "Force Feedback"-Feature sein Debüt auf Spielekonsolen. In der heutigen Konsolengeneration ist die Rumble Funktion serienmäßig im Controller eingebaut. Das Vibration Pack in einen Port des Controllers gesteckt. Gehalten wird das Gerät durch einen Schnappverschluss, der dafür sorgt, dass das Pack auch bei hektischen Spielsituationen sicher hält und nicht herausfallen kann. Im Gegensatz zum N64-Modul benötigt es aber keine Batterien, da es sich seinen Strom von der Konsole zieht. In Japan kam es als "Puru Puru Pack" in den Handel, in USA nennt man es "Jump Pack".

SEGA Keyboard (Tastatur) und SEGA Mouse (Maus)

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Keyboard: Erhätlich ab: 14.11.1999 (D) • Original-Preis: 60 DM • Heutiger Preis: <10 Euro

Maus: Erhätlich ab: 17.08.'00 (JP), Dez. '00 (D) • Original-Preis: 50 DM • Heutiger Preis: <10 Euro

Die Hauptaufgabe von beiden Zubehörteilen liegt sicherlich in der Nutzung mit dem Browser. Darüber hinaus werden sie von einigen Spielen unterstützt:

Titel Maus Tastatur
4x4 Evolution nein ja
ChuChu Rocket! ja ja
Dreamkey 2.0, 3.0 und 3.1 ja ja
Heavy Metal Geomatrix nein ja
Hidden & Dangerous ja ja
Half-Life ja ja
Neon Genesis Evangelion nein ja
Outtrigger ja ja
Phantasy Star Online nein ja
Phantasy Star Online Ver. 2 nein ja
PlanetWeb 2.0, 2.6 und 3.0 ja ja
Quake III Arena ja ja
Railroad Tycoon II ja nein
Sakura Wars 1-4 nein ja
SEGA Swirl ja nein
Silent Scope ja nein
Soldier of Fortune ja ja
Starlancer nein ja
Stupid Invaders ja nein
Tom Clancy's Rainbow Six: Rogue Spear ja ja
Typing of the Dead nein ja
Unreal Tournament ja ja
Virtual On nein ja
Worms World Party nein ja

SEGA VGA-Box

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Erhätlich ab: November 1999 (D) • Original-Preis: 150 DM • Heutiger Preis: >30 Euro

Wer die SEGA Dreamcast mit dem PC Monitor verbinden will, benötigt dieses Gerät. Dadurch erreicht man ein Flimmerfreies Bild mit einer Auflösung von 640 x 480 Bildpunkten. Ein gestochen scharfes Bild das absolut keine Wünsche mehr offen lässt. Weitere Informationen gibt es in unserem Artikel über die VGA-Box.

SEGA Race Controller

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Erhätlich ab: 14.10.1999 (D) • Original-Preis: 130 DM • Heutiger Preis: <10 Euro

Für Dreamcast erschienen zahlreiche wirklich hervorragende Rennspiele, für dessen Genuss ein Lenkrad unabdingbar ist. Segas Lenker sticht aus originalen Hardwareserie heraus, weil es in Dreamcast-untypischem Schwarz kommt. Es bietet fünf digitale Tasten und zwei analoge Hebel (Gas und Bremse) sowie einen Einschub für die VMU (s. Foto). Über eine Rumblefunktion verfügt es leider nicht und der VMU-Slot ist für das Rumble Pack zu schmal ausgefallen. Es ist bedauerlicher Weise das einzige Dreamcast-Lenkrad ohne Pedale und ohne Steuerkreuz. Mit dem Race Controller kann sowohl auf dem Schoss als auch auf dem Tisch gespielt werden. Letzteres kann allerdings aufgrund fehlender Saugnäpfe oder anderer Vorrichtungen bei wilden Spielnaturen zu einer wackligen Angelegenheit werden.

SEGA Arcade Stick

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Erhätlich ab: 27.11.1998 (JP), 14.10.1999 (D) • Original-Preis: Unbekannt DM • Heutiger Preis: >20 Euro

Der hochbelastbare Arcade Stick von Sega bringt mit seinem Joystick und den sechs Buttons Spielhallenfeeling auf die Heimkonsole. Obwohl viele Spiele aufgrund eines fehlenden analogen Sticks nicht kompatibel sind, kam der Arcade Sticks gut an und zementierte Dreamcasts hervorragenden Ruf für 2D-Shooter und Beat'em ups.

SEGA Lightgun

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Erhätlich ab: 25.03.1999 (JP), November 1999 (D) • Original-Preis: 160 DM (mit Spiel) • Heutiger Preis: >35 Euro (mit Spiel)

Die Lightgun (HKT-7800) aus dem Hause SEGA, wurde in Europa und Japan jeweils einzeln oder mit dem Spiel House of the Dead 2 verkauft. In Japan gab es noch eine Variante mit einem Death Crimson 2 Teil. In den USA konnte diese Peripherie nicht (aufgrund des Aussehens) erworben werden. Die Lightgun besitzt zusätzlich ein Digitales Steuerkreuz, 2 Button und einen VMU-Slot. Der Abzug bietet einen guten Druckpunkt und ist mit einem stabilen Mikroschalter realisiert. Leider bietet sie keinerlei Sonderfunktionen wie automatisches Nachladen oder Dauerfeuer. Das Anschlusskabel ist mit 1,90 Meter etwas zu knapp bemessen. Durch ihre gedungene Form liegt die Lightgun nicht gut in der Hand und sorgt nach längerem Spiele für schemerzende Hände. Die Verarbeitung ist gut und auch der Slot für VMU und Vibrations Pack ist exakt gearbeitet, bietet allerdings nur Platz für einen von beiden. Wenige Spiele unterstützen die Lightgun-Funktion. Weitere Informationen über Lightgunmodelle und lightgunkompatible Spiele.

SEGA Fishing Controller

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Erhätlich ab: 1999 (D) • Original-Preis: 180 DM (mit Spiel) • Heutiger Preis: >25 Euro (mit Spiel)

Dieses außergewöhnliche Stück Hardware hat es sogar nach Europa geschafft. Das Spiel SEGA Bass Fishing wurde mit der virtuellen Angelroute (die sogar ein eingebautes Vibrationsmodul besitzt) ausgeliefert, und blieb in Europa das einzige Spiel, welches den Angelcontroller unterstützte.

Die Angel verfügt über die vier Controller-Button, einen Start-Knopf und einem analogen Stick. Die wichtigste Bedienung ist jedoch die rechts angebrachte Kurbel mit zwei Griffen. Die Kurbel kann rechts- und linksherum gedreht werden. Die Umsetzung dieser Bewegungen ist sehr genau. Intern eingebaut befindet sich ein Rumble Pack, das die Angel bei einem Anbiss kräftig durchschüttelt. Ausgeworfen werden kann wie bei einer echten Angel. Das Gerät reagiert auf die Wurfbewegung. Die Verarbeitung des HKT-8700 ist sehr gut, das Kabel mit 1,80m hingegen kurz.

Über den eingebauten Bewegungssensor, lassen sich auch weitere Spiele, wie Virtua Tennis, spielen. Vergleichbar mit einem kabelgebundenen Wii Controller.

SEGA Maracas/Rasseln

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Erhätlich ab: 27.04.2000 (JP), 08.12.2000 (D) • Original-Preis: 299 DM (mit Spiel) • Heutiger Preis: >100 Euro (mit Spiel)

Die Rasseln mit Tanzmatte wurden in Europa nur im Set mit dem Spiel Samba de Amigo verkauft. In Amerika wurde eine Auflage von 10.000 dieser Rassel-Sets ausgeliefert. Für Frankreich wurden 500 Einheiten produziert. In Deutschland kammen schätzungsweise ebenfalls 500 Exemplare in den Handel. Samba de Amigo ist ein Musikspiel der Firma Sonic Team, bei dem mittels Maraca-Controllern ablaufende Lieder begleitet werden müssen. Über Infrarotsensoren wird die Höhe der Handbewegungen ermittelt und mit der Vorgabe auf dem TV-Bildschirm abgeglichen. Der Soundtrack bietet bekannte Latino-Hits wie "Macarena" und "Samba de Janeiro".

SEGA Twin-Stick

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Erhätlich ab: 09.12.1999 (JP) • Original-Preis: unbekannt Yen • Heutiger Preis: ~80 Euro

Der sehr robuste und schwere Arcadestick HKT-7500 mit zwei Joysticks ist nur mit dem Spiel Virtual On Oratorio Tangram kompatibel. Release: nur in Japan.

SEGA RGB-Scart Kabel

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Erhätlich ab: 27.11.1998 (JP) • Original-Preis: unbekannt Yen • Heutiger Preis: ~10 Euro

Bei einem RGB-Kabel werden die Farben rot, grün und blau getrennt voneinander zum Fernsehgerät geleitet. Dadurch wird das Bild schärfer und klarer auf den Bildschirm dargestellt. Ein RGB-Kabel ist ein Pflichtkauf für jeden Zocker.

SEGA Pad-Verlängerung

Erhätlich ab: 14.11.1999 (D) • Original-Preis: 30 DM • Heutiger Preis: <2 Euro
Gerade in einem großen Wohnzimmer ein bekanntes Problem: das Anschlusskabel des Joypads ist zu kurz. Abhilfe schafft Sega hier mit einer zwei Meter langen Verlängerung für das Controller-Kabel.


SEGA Broadband Adapter und 56k Modem

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Erhätlich ab: 15.07.2000 (JP), 09.01.2001 (US) • Original-Preis: 59,99 $ • Heutiger Preis: >100 Euro

Die europäischen und japanischen Konsolen hatten standardmäßig ein 33.6k Modem verbaut. Das US Modell wurde gleich mit einem 56k Modem ausgeliefert, da das online gaming in Amerika ein wichtiger Punkt war und stark beworben wurde (siehe SegaNet). Der Broadband Adapter, mit dem man eine schnelle DSL Verbindung nutzen kann, kam in den USA und Japan auf den Markt. Es wurde nur eine kleine Stückzahl produziert, deswegen ist der BBA heute extrem teuer. Eine ausführliche Bescheibung zum BBA und LAN Adapter findet ihr hier.

SEGA Mikrofon

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Erhätlich ab: 01. September 2000 (Europa) • Original-Preis: 69 DM (mit Spiel) • Heutiger Preis: <5 Euro (mit Spiel)

Nur ein paar Spiele werden von dem Mikrofon unterstützt. So zum Beispiel Seaman, Alien Front Online oder die europäische Spielesammlung Planet Ring. In Europa kam das Set nur in Kombination mit Planet Ring heraus. Mit dem Planet Web Browser (US) oder dem japanischen DreamPassport kann man sogar VoiceChat führen.

SEGA DreamEye

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Erhätlich ab: 14. September 2000 (JP) • Original-Preis: Unbekannt Yen • Heutiger Preis: >35 Euro

Das DreamEye ist eine Art Web- und Digitalkamera für Dreamcast. Der DreamEye-CDD-Sensor bietet eine Auflösung von 310.000 Bildpunkten, was einer Bildschirmauflösung von 640x480 Punkten entspricht. Der integrierte Speicher nimmt max. 31 JPEG-Einzelbilder auf. Mit der beigelegten Software, ist das Bearbeiten von Bildern und das Verschicken von kleinen Videoclips (ca. 30 sec), übers Internet möglich. Geschossene Fotos können in Spiele eingebaut werden. Gepaart mit dem Mikrofon oder beigelegtem Headset, können Videokonferenzen über das Internet abgehalten werden. Die DreamEye erschien nur in Japan.

SEGA Dreamkara

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Erhätlich ab: 21. März 2001 (JP) • Original-Preis: Unbekannt Yen • Heutiger Preis: >70 Euro

Als ob es nicht in Japan schon genug Möglichkeiten für Karaoke gebe (DVD/VCD/Laser Disc), brachte SEGA am Ende des Lebenszyklus der Dreamcast, die Karaoke Erweiterung Dreamkara heraus. Um die Hardware nutzen zu können, benötigte man eine Internetverbindung zu den SEGA Servern. Von dort konnten dann die Songs heruntergeladen werden. Reguläre Karaoke CDs oder auch VCDs können nicht mit der SEGAKara Software abgespielt werden. Für jemanden der außerhalb von Japan wohnt, war diese Erweiterung somit nutzlos. Dreamkara hat einige außergewöhnliche Effekte und haufenweise Optionen, darunter zum Beispiel die Bewertung der Sangeskunst.

Densha De Go Controller

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Erhätlich ab: 2000 (JP) • Original-Preis: unbekannt • Heutiger Preis: 50 EUR

Damit Densha de Go! 2 noch realistischer wird, stelle Taito einen Controller her, der dem Steuerpult eines Zugs ähnelt. Mit Bremse und Gashebel. Die Funktion der Einkerbung zwischen den beiden Bebeln ist unbekannt, wird aber oftmals als Getränkehalter verwendet. Leider wurde nur eine Zug Simulation für Dreamcast veröffentlicht. Daher ist der außergewöhnliche Controller auch mit nur einem Spiel kompatibel.

Link-Kabel

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Erhätlich ab: Dezember 1999 (JP) • Original-Preis: ca. 2 800 Yen • Heutiger Preis: unbekannt

SEGA veröffentlichte Ende '99 ein Verbindungskabel für die Dreamcast. Damit ist es möglich, zwei Dreamcast Konsolen über den seriellen Anschluss, miteinader zu verbinden. Der Vorteil dabei ist, das jeder Spieler über seinen eigenen Bildschirm verfügt. Dafür müssen aber jeweils zwei komplette Konsolen, Exemplare des Spiels und Fernseher vorhanden sein. Aero Dancing (jap), F355 Challenge, SEGA Tetris und Virtual On Oratorio Tangram lassen sich darüber spielen. Des Weitern sollen auch noch die japanische Version von Daytona USA 2001 und Capcom vs. SNK kompatibel sein, dies konnte jedoch bislang nicht bestätigt werden.

Obwohl es nur eine handvoll Spiele dafür gibt, wurde das Link-Kabel von dem japanischen Dritthersteller Dragoncast nachgebaut und vertrieben. Dieses bekommt man schon für ungefähr 10 EUR.


SEGA Midi-Kabel

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Erhätlich ab: Mitte 1999 (JP) • Original-Preis: unbekannt • Heutiger Preis: unbekannt

Das Midi-Kabel kann dazu verwendet werden, ein kompatibles Keyboard an die Dreamcast anzuschließen. Damit lassen sich Musikstücke oder Sequenzen komponieren. Das Kabel erschien ungefähr Mitte 1999 und wird nur von dem Programm O-TO-I-RE Music Sequencer unterstützt. Diese Software kann jedoch nicht in das Midi-Format aufnehmen oder konventieren, sondern nur als spezielles O-TO-I-RE-Format auf die VMU speichern.

Coders Cable

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Mit dem Coders Cable ist es möglich, eine serielle Verbindung zwischen der Dreamcast und einem PC herzustellen. Das ist besonders für Homebrew-Entwickler interessant, denn damit lässt sich selbstgeschriebener Quellcode direkt auf der Konsole ausführen. Es verfügt über eine Geschwdigkeit von 115.200 Bauds pro Sekunde (entspricht ungefähr 20 KB/s) und verwendet den seriellen Anschluss der Konsole.

Auch Raubkopieren fanden später Interesse an dem Kabel, denn damit lässt sich mit entsprechender Software, auch die Inhalte der GD's auslesen. Es dauert zwar bei einer randvollen Spiele GD bis zu 24 Stunden, aber so wurde das erste Mal der Inhalt einer GD einsehbar. 2001 wurde das Kabel dann vom offiziellen Breitband-Adapter abgelöst.


Text: jo!ghurt, sky-surfer, Jenkins