Doom: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Doom''' ist ein Spieleklassiker, der erstmals im Jahr 1993 von [[id Software]] veröffentlicht wurde. Doom war einer der ersten Ego-Shooter und verfügte über eine damals herausrragende 3D-Grafik. Der Titel wurde ein riesiger kommerzieller Erfolg und gilt als ein Meilenstein in der Geschichte der Computer- und Videospiele. Der zweite Teil, '''Doom II: Hell on Earth''', erschien 1994. In Deutschland waren beide Titel von 1994 bis Mitte 2011 indiziert und durften somit nicht offen beworben werden. | '''Doom''' ist ein Spieleklassiker, der erstmals im Jahr 1993 von [[id Software]] veröffentlicht wurde. Doom war einer der ersten Ego-Shooter und verfügte über eine damals herausrragende 3D-Grafik. Der Titel wurde ein riesiger kommerzieller Erfolg und gilt als ein Meilenstein in der Geschichte der Computer- und Videospiele. Der zweite Teil, '''Doom II: Hell on Earth''', erschien 1994. In Deutschland waren beide Titel von 1994 bis Mitte 2011 indiziert und durften somit nicht offen beworben werden. Auch wenn die Spiele heute vergleichsweise harmlos aussehen, waren sie damals das Musterbeispiel eines zu Gewalttaten anregenden "Killerspiels". Auch heute fällt der Name Doom noch häufig, wenn über dieses Thema in den Medien debattiert wird. Mittlerweile gibt es den Nachfolger Doom III. | ||
Doom wurde auch auf Dreamcast portiert, es gibt insgesamt vier verschiedene Dreamcast-Portierungen des Spiels: | Doom wurde auch auf Dreamcast portiert, es gibt insgesamt vier verschiedene Dreamcast-Portierungen des Spiels: | ||
Version vom 17. Dezember 2011, 19:08 Uhr
Doom ist ein Spieleklassiker, der erstmals im Jahr 1993 von id Software veröffentlicht wurde. Doom war einer der ersten Ego-Shooter und verfügte über eine damals herausrragende 3D-Grafik. Der Titel wurde ein riesiger kommerzieller Erfolg und gilt als ein Meilenstein in der Geschichte der Computer- und Videospiele. Der zweite Teil, Doom II: Hell on Earth, erschien 1994. In Deutschland waren beide Titel von 1994 bis Mitte 2011 indiziert und durften somit nicht offen beworben werden. Auch wenn die Spiele heute vergleichsweise harmlos aussehen, waren sie damals das Musterbeispiel eines zu Gewalttaten anregenden "Killerspiels". Auch heute fällt der Name Doom noch häufig, wenn über dieses Thema in den Medien debattiert wird. Mittlerweile gibt es den Nachfolger Doom III.
Doom wurde auch auf Dreamcast portiert, es gibt insgesamt vier verschiedene Dreamcast-Portierungen des Spiels:
