SegaNet

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Während man hier zu lande die Dreamarena hatte, gab es in Amerika das SegaNet. SEGA of America hatte erkannt, dass das Online Gaming eine immer größere Rolle spielt. Dies haben sie nicht zuletzt durch den eigenen Online-PC-Service Heat.net herausgefunden. Außerdem verfügte der SEGA Saturn bereits über erste Online-Funktionen, mit den SEGA einige wichtige Erfahrungen sammeln konnte. Eine Konsole, die standardmäßig mit einem 56K-Modem ausgeliefert wird, benötigt natürlich ein solides Online-Netzwerk. Und da es dafür noch keinen Markt gab, war SEGA der erste und einzige Konsolenhersteller mit einem richtigen Online-Service zu der Zeit.

Schließlich eröffnete SEGA am 10. September 2000 ihr neues Netzwerk. Durch geschickte Werbung und interessante Marketingideen, hatte das SegaNet relativ schnell viele Abonnenten finden können. Im Gegensatz zur Dreamarena, musste man für den amerikanischen Dienst eine monatliche Grundgebühr zahlen. Diese Gebühr belief sich ungefähr auf $8 im Monat. Für Neukunden bestand die Chance auf einen Rabatt, wenn Sie einen 2-Jahres Vertrag beim Kauf der Konsole abschließen würden.